Informationsbesuch des Landwirtschaftsminister im Europa-Park
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Stächele: Europa-Park ist Botschafter für die Produkte Baden-Württembergs
Da staunte selbst der weitgereiste baden-württembergische Landwirtschaftsminister Willi Stächele: Über 50 verschiedene exotische mediterrane Pflanzen in voller Pracht, ein wahrer Blütenzauber mit unterschiedlichen Düften und Farben und alles mitten in Baden: Im Europa-Park Rust. Beim Informationsbesuch in Deutschlands größtem Freizeitpark war der Politiker besonders von der Ausstrahlung dieses ?Zaubergartens? begeistert, der selbst an Tagen mit vielen tausend Besuchern wie eine Oase der Ruhe wirkt.
Im Mittelpunkt des Gedankenaustausches mit Europa-Park-Chef Roland Mack standen die Gastronomiebetriebe im Park. Der Europa-Park betreibt mit seinen verschiedenen Restaurants Deutschlands größten Gastronomiebetrieb an einem Platz. Dies ist nicht nur ein wichtiger Wirtschaftsfaktor mit mehreren hundert Mitarbeitern, sondern auch von hoher Bedeutung für die heimische Landwirtschaft, betonte der Landwirtschafts- und Verbraucherminister. Einen großen Teil der Produkte bezieht der Park direkt aus der Region. Stächele zeigte sich von der hohen Qualität und Leistungsfähigkeit der Restaurantbetriebe im Europa-Park beeindruckt. Auch die Freundlichkeit der Mitarbeiter sei herausragend, betonte Stächele.
Der Minister regte eine noch stärkere Verknüpfung von Tourismus mit den landestypischen Spezialitäten an. Ein Beispiel wird das Badische Weinfest am 15. September 2002 im Europa-Park sein. Stächele: ?Der Europa-Park ist mit solchen Aktionen auch ein Botschafter für die Produkte Baden-Württembergs?. Die jährlich über drei Millionen Besucher in diesem Freizeitpark bei Freiburg sind nach Einschätzung des Politikers auch eine riesige Chance für eine noch stärkere Präsentation der Produkte und Besonderheiten des Landes Baden-Württemberg.